Lit-Link
Wir alle haben es schon einmal erlebt: man hat zwar vor einigen Semestern bereits zu einem Thema sehr breit recherchiert, auch alles ordentlich exzerpiert. Aber wenn man nun ein Buch zu einem bestimmten Aspekt finden will, sind natürlich alle Zettel verlegt und unauffindbar. Die ganze Recherche kann also wieder von vorne beginnen…
Das muss aber nicht so sein. Schließlich bieten neue Medien eine ganze Reihe von Möglichkeiten eigene Datenbanken zu erstellen und somit zielsicher scheinbar verschollene Dokumente wieder zu finden. Die erste Variante wäre wohl eine simple Excel-Tabelle, die ist aber umständlich zu erstellen und erfordert viel Zeit und Geduld mit Windows-Programmen.
Eine effizientere Lösung ist es mit Sicherheit, eine online zur Verfügung gestellte Datenbank zu verwenden. Bewährt hat sich hier im Laufe der Jahre Lit-Link, das von Professor Sarasin vom Historischen Seminar der Universität Zürich entwickelt wurde. Dieses Programm, das man kostenlos herunterladen kann, bietet eine gute Möglichkeit, um relevante Informationen zu verwendeter Literatur in das Programm einzugeben, und diese dann ebenso zu vernetzen. Neben dem Autor und dem Titel kann man ebenso Exzerpte, eigene Notizen oder ganze Textauszüge den einzelnen Einträgen zuordnen, und somit das effiziente Katalogisieren erheblich erleichtern. Der User kann deshalb den Entstehungsprozess seiner Arbeit genau rekonstruieren und kann auch zu einem späteren Zeitpunkt verwendete Literatur im Kontext einordnen und für etwaige zusätzliche Arbeiten wieder finden.
Ich habe mich deshalb auf die Homepage von lit-link begeben und mir das Programm selbst heruntergeladen. Die ersten Eindrücke waren zwar etwas verwirrend, aber nach kurzer Spielerei konnte ich mich bereits orientieren. Das ganze funktioniert im Prinzip recht einfach und unkompliziert. Natürlich steckt meine Datenbank noch in der Kinderschuhen, deshalb ist es schwierig schon über Vor- und Nachteile zu referieren. Aber ich werde mit Sicherheit die Möglichkeit nutzen, und die Literatur, die ich für anfallende Seminararbeiten bearbeite, im Laufe des Semesters katalogisieren. Ich werde deshalb Ende Juni hier auf meinem Weblog noch einmal mit einem kurzen Bericht auf Lit-Link zurückkommen.
Das muss aber nicht so sein. Schließlich bieten neue Medien eine ganze Reihe von Möglichkeiten eigene Datenbanken zu erstellen und somit zielsicher scheinbar verschollene Dokumente wieder zu finden. Die erste Variante wäre wohl eine simple Excel-Tabelle, die ist aber umständlich zu erstellen und erfordert viel Zeit und Geduld mit Windows-Programmen.
Eine effizientere Lösung ist es mit Sicherheit, eine online zur Verfügung gestellte Datenbank zu verwenden. Bewährt hat sich hier im Laufe der Jahre Lit-Link, das von Professor Sarasin vom Historischen Seminar der Universität Zürich entwickelt wurde. Dieses Programm, das man kostenlos herunterladen kann, bietet eine gute Möglichkeit, um relevante Informationen zu verwendeter Literatur in das Programm einzugeben, und diese dann ebenso zu vernetzen. Neben dem Autor und dem Titel kann man ebenso Exzerpte, eigene Notizen oder ganze Textauszüge den einzelnen Einträgen zuordnen, und somit das effiziente Katalogisieren erheblich erleichtern. Der User kann deshalb den Entstehungsprozess seiner Arbeit genau rekonstruieren und kann auch zu einem späteren Zeitpunkt verwendete Literatur im Kontext einordnen und für etwaige zusätzliche Arbeiten wieder finden.
Ich habe mich deshalb auf die Homepage von lit-link begeben und mir das Programm selbst heruntergeladen. Die ersten Eindrücke waren zwar etwas verwirrend, aber nach kurzer Spielerei konnte ich mich bereits orientieren. Das ganze funktioniert im Prinzip recht einfach und unkompliziert. Natürlich steckt meine Datenbank noch in der Kinderschuhen, deshalb ist es schwierig schon über Vor- und Nachteile zu referieren. Aber ich werde mit Sicherheit die Möglichkeit nutzen, und die Literatur, die ich für anfallende Seminararbeiten bearbeite, im Laufe des Semesters katalogisieren. Ich werde deshalb Ende Juni hier auf meinem Weblog noch einmal mit einem kurzen Bericht auf Lit-Link zurückkommen.
stephan.pumberger - Mi, 29. Mär, 11:53